Sonntagstour am 05.06.2011
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Mönchengladbach – Büderich – Langst/Kaiserswerth – Villa Hügel – Baldeneysee – Velbert – Neviges – Wülfrath – Erkrath – Büderich – Mönchengladbach
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Am Sonntagmorgen machten wir uns auf den Weg nach Büderich, da Udo und Volker eine Tagestour unternehmen wollten und wir entschlossen uns, spontan mitzufahren. Bei herrlichstem Wetter trafen wir kurz vor zehn bei Udo ein.Â
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Nach einem Käffchen knatterten wir auch gemütlich in Richtung Langst/Kaiserswerth los. Dort wollten wir mit der Fähre übersetzen.
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Die Fähre hatte aber gerade erst abgelegt und so blieb uns etwas Zeit, die wir im Sonnenschein am Rheinufer verbrachten.
Dann war es soweit, die Apis durften aufs Fährdeck fahren.
Zum ersten Mal mit der Ape auf ner Fähre … alles supi!!!
 Nur Dani war es etwas mulmig zumute.
Befinden wir uns auf Rammkurs??
Nein, alles geht gut!
... nun hatte auch Udo schlotternde Beine ...
Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und so hieß es aufsitzen und losknattern.
Grob gestecktes Fahrziel: Baldeneysee in Essen.
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Kurzer Zwischenstopp an einer Quelle.
Dann gings weiter zur Villa Hügel, dem ehemaligen Wohnsitz der Familie Krupp (erbaut von 1870 - 1873).
 Dort durften wir mit den Apen sogar vor dem Haupteingang halten und Fotos machen.
 Auch für andere Leute gaben die Apen ein prima Fotomotiv ab.
Die Villa steht heute als Symbol für die damalige Industrialisierung in Deutschland und wurde als Museum für jedermann zugänglich gemacht.
Ein ziemlich beeindruckender Bau ...
mit vielen schönen Details.
Auf dem Parkplatz stand dann noch dieses Messi-Auto …
Kleiner Zwischenstopp am Baldeneysee, bevor es weiter in Richtung Velbert und Neviges ging.
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Da Dani morgens nicht gefrühstückt hatte, mussten wir nun endlich mal irgendwo anhalten und was essen, damit sie nicht den ganzen Nachmittag vor lauter Hunger schlechte Laune verbreitete.
Nach der kulinarischen Pause zogen die ersten dunklen Wolken auf und wir entschlossen uns, kurzerhand den nächsten Zwischenstopp Hattingen auf ein anderes Mal zu verschieben und lieber der Sonne hinterherzufahren.
... leider hat das nicht wirklich funktioniert. Denn plötzlich hat jemand die Himmelsschleusen geöffnet und es schüttete wie aus Kübeln.
Auf der Fahrt ins Neandertal war es dann aber wieder trocken.
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Sorry, ich konnte nicht anders.
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Und dann fuhren wir an diesem Grundstück vorbei, dass dem ein oder anderen vielleicht aus dem Fernsehen bekannt ist.
50 Oldtimer aus dem Jahr 1950 verwildern hier mitten im Wald.
Zufällig fuhr gerade der Hausherr aufs Grundstück und er erlaubte uns „ausnahmsweise“ den Garten zu besichtigen und zu fotografieren.
Leider fing es wieder an zu schütten, so dass wir uns im Hauseingang unterstellen mussten.
Dann wurde uns auch noch netterweise Cappuccino zum Aufwärmen gebracht.
Hier ein paar Eindrücke aus dem Garten …
Auf der Weiterfahrt ließ uns der Regen nicht mehr los.
Zum Abschluss wollten wir noch kurz Manni & Christel überraschen … was uns glaube ich, auch tatsächlich gelungen ist … ;-)
Nach einer netten Limoncello-Runde (natürlich nicht für die Fahrer) traten wir dann die Heimfahrt über Büderich an.Â
Dort trafen wir dann nach knapp 200 Kilometern auch wieder gesund und munter ein.
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