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Teil 2 unserer Reisestory

 

Nachdem wir den Ludolf-Brüdern einen Besuch abgestattet hatten, machten wir uns auf den Weg nach Koblenz, um dort recht kurzfristig liebe Freunde zu besuchen.

 

Mit viel Schwung ging es die Serpentinen runter …

… und rauf

 … und wieder runter

Kurz vor Koblenz stellten wir fest, dass im Navi die Autobahnen nicht ausgeschaltet waren … heißt: nun entweder noch mal 30 Kilometer über Land fahren oder kurz allen Mut zusammen nehmen und in ca. 7 Minuten - allerdings über die Autobahn - das gewünschte Ziel erreichen.

 

Boris entschied sich für die 2. Möglichkeit, aber ein bisschen unwohl war ihm glaub ich auch. Und so gings auf der A48 über den Rhein.

Nach kürzester Zeit standen wir vor Fuxis und Sarahs Tür.

Nach einer Verschnaufpause im Garten der beiden wurde bei dem schönen Wetter der Grill angeschmissen und Fuxi arrangierte liebevoll die Würstchen auf dem Grill.

Während die Jungs den Grill bewachten … deckten wir Mädels den Tisch und Sarah zauberte mal eben noch nebenbei einen Kuchen - leider war der nicht für uns bestimmt ;-)

 

 

Abends gings dann noch in die Koblenzer Altstadt … ein bisschen Sightseeing am Deutschen Eck …

 

 

 

 

 

 

 

 

… und dann ab zum Schiffchen mitten in der Altstadt

Hier kommt glaub ich jeder auf seine Kosten … für jeden was dabei.

 

So klang der Tag langsam aus. Eigentlich wollten wir uns eine günstige Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe suchen, doch das ließ Fuxi nicht zu: „Wofür haben wir denn ein Gästezimmer?!“ … und damit war auch diese Frage geregelt …

Am nächsten Morgen wollten wir noch ein bisschen durch Koblenz laufen und die Innenstadt unsicher machen … also brachte uns Fuxi auf den richtigen Weg, musste dann aber noch ein paar Erledigungen machen und so verabredeten wir uns für mittags am Schiffchen.

 

 

 

 

 

 

Und hier nochmal das Deutsche Eck im Sonnenschein.

Blick auf die Festung Ehrenbreitstein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Dreirad …

Die Historiensäule …

 

 

 

 

 

 

 

 

Das verschlafene Schiffchen am Tage.

 

 

 

 

Der stolze Kapitän.

Exklusive „Führung“ durch die heilige Halle …

 

Nachdem wir uns von Fuxi verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserer Ape und fuhren die Mosel entlang.