Sonntag, zehn Uhr morgens in Deutschland,

eine SMS trudelt ein:

Habt ihr noch einen Kaffee über? Hab Lust eine Runde zu knattern. Grüße Koppi

Nach kurzer Rückmeldung war klar: dieser recht schöne Sonntagmorgen musste ausgenutzt werden. Nach dem versprochenen Kaffee und verzweifelten Telefonaten, noch andere Ape-Fahrer zum Ausflug zu überreden gings raus ... an die frische Ape-Luft!!

 

 Unser Weg führte uns durch kleine Dörfer und über Landstraßen, rechts und links kilometerweit Felder.

 

Mittendrin musste ich noch anhalten, um diesen Tachostand im Bild festzuhalten:

 

Unser erstes Ziel war der Zweiradshop in Jüchen, wo es eine schöne alte Lambro450 zu bestaunen gab, die zum Verkauf steht und die wir uns unbedingt anschauen wollten.

 

Schnell noch die Dreiräder in Pose gebracht und rein in den Laden, Koppi war kaum noch zu bremsen.

 

Echt ein schönes Teil, aber seht selbst:

 

Auch ein schöner aufgemotzter Roller stand im Laden:

 

Na Boris, du willst doch nicht etwa auf zwei Räder umsteigen?

 

 

Und Koppi träumt vom leisen und CO2-freien Dreiradfahren:

 

Unser nächster Stopp war die Polo-Zentrale in Jüchen, wo man anhand des recht vollen Bike-Parkplatzes auch schon den nahenden Frühling ahnen konnte.

 

Auch die kleinsten der Kleinen waren dabei.

 

 

 

Nach einer kurzen Kaffeepause knatterten wir weiter in Richtung alte Raketenstation Hombroich.

 

Auf dem Weg dorthin bemerkten wir die Gleitschirmflieger am Himmel. Per Winde wurden sie direkt neben der Straße, mitten im Feld, hochgezogenen. Das haben wir dann auch noch eine Zeit lang bestaunt.

 

Auf dem Gelände der ehemaligen Raketenstation haben sich einige Künstler angesiedelt, die hier ihre Werke ausstellen.

 

Auch alte Bunkeranlagen befinden sich noch auf dem Gelände.

 

In dieser begehbaren Skulptur gibt es eine phänomenale Akustik, wie uns Koppi glaubhaft darstellte, indem er eine kleine Operette schmetterte. Natürlich haben wir auch den Selbsttest gemacht. 

 

Direkt daneben steht das passende Gegenstück: ein Riesenwok, in den man auch durch eine Öffnung reinklettern kann.

 

Koppi dreht ein paar Runden.

 

Sieht aus wie ein riesiges Waschbecken mit Mega-Abfluss.

 

Während des kleinen Rundganges fand Boris überall Sehenswertes zum Fotografieren und musste dabei natürlich wieder alle möglichen Einstellungen probieren.

 

Von hier aus kann man wunderbar bis zum Düsseldorfer Fernsehturm und zur Neusser Skihalle schauen.

 

Koppi begleitete uns noch ein ganzes Stück,

 

dann ging es ab nach Hause.

 

Ein gelungener Tag mit schönen Highlights.