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Gut gelaunt machten wir uns am Mittwochmorgen auf den Weg in den Westerwald.

Auf unserer Tour haben wir auch das ein oder andere alte Schmuckstück gesehen.

Das Navi führte uns mitten durch Köln.

 

 

Natürlich musste auch unbedingt der Dom aufs Foto.

Das Ganze kostete uns dann allerdings ca. 1 Stunde und so fuhren wir rechtsrheinisch auf der B8 weiter, um „Meter zu machen“.

 

Und irgendwann nach zahllosen roten Ampeln erreichten wir endlich die ersten Hügel des Westerwalds.

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Stopp beim Metzger, um einen kleinen Snack zu mampfen, erreichten wir Dernbach.

… und das Ludolfsche Anwesen

… die obligatorischen Fotos von der Fahrzeugsammlung vor dem Haus …

 

 

… Fachsimpeleien über Piaggio mit Manni …

 

Gruppenbild mit „Dame“

Da Peter leider wieder mal verhindert war, nach draussen zu kommen, knipste Manni uns die folgenden Fotos, unter anderem auch wieder das bekannte und altbewährte Haufenprinzip.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Uwe musste mich natürlich auf seine Art begrüßen … da reichte kein Händeschütteln ...

… ziemlich forsch …

… komisch Boris wollte er nicht knutschen …

 

Was haben die denn damit vor?!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach lustigen Gesprächen und immer neuen einfallenden Fangruppen, hieß es für uns Abschied nehmen … auch Uwe und Manni hatten noch Termine.

Als wir im Navi sahen, dass Koblenz nur einen Katzensprung enfernt liegt … wollten wir noch einen Freund überraschen und uns mal seine Kneipe ansehen. Nach einem kurzen Telefonat und einem begeisterten „Ja macht das!“ machten wir uns auf den serpentinenreichen Weg über Bendorf nach Koblenz.

… und davon erzählen wir euch mehr im 2. Teil unserer Reisestory: Überraschungsbesuch im Schiffchen Koblenz