Am Sonntagmorgen trafen wir uns bei Uwe, um das wunderschöne Frühlingswetter auszunutzen und mit einigen anderen Dreiradfreunden die von Udo geplante Tour in die Eifel zu knattern.

Zum Auftakt gings erstmal an die Tanke.

Und danach bitte Aufstellung, damit auch alles in geordneten Bahnen läuft … ähhhh … knattert.

Dann gings auch schon los.

Über Günhoven und Rheindahlen ging es nach Rath-Anhoven und alles hätte so schön sein können …

Doch dann fuhr Boris plötzlich rechts ran und da alle dachten, er will nur ein paar Fotos machen, fuhren wir alle dran vorbei.

 

So gab es einen unfreiwilligen Zwischenstopp mit allerlei Blitzlichtgewitter. Und wie heißt es so schön? Wer den Schaden hat, brauch für den Spott nicht zu sorgen.

Nach kurzem Reparaturversuch stand fest: die Kolbenringe hatten sich verabschiedet. Weiterfahrt nicht möglich!

So blieb uns nichts anderes übrig, als die Fuffi auf dem Parkplatz stehen zu lassen und zu zweit in der TM weiter zu fahren

Ich glaub, das hat ihn ganz schön gewurmt, denn bis jetzt ist er noch nie auf einer Tour ausgefallen.

 

Ein paar Impressionen von der Fahrt über Baal, Linnich, Tetz, Jülich, Niederzier, Arnoldsweiler, Düren und Soller nach Nideggen.

An einer roten Ampel entstand dieser Schnappschuss mit einer Spiegelung von Mannis Totenkopf.

Durch die engen Gässchen von Nideggen summt ein Bienenschwarm.

Im schönen Stadtkern von Nideggen gabs lecker Kaffee und Kuchen.

Dann starteten wir Richtung Heimbach und es wurde ziemlich bergig und kurvenreich.

 

 

In Heimbach bummelten wir ein bisschen durch den Ort.

Natürlich waren wir bei dem herrlichen Wetter nicht allein unterwegs.

 

 

Ehe wir uns versahen, saßen wir schon wieder in den Apen und fuhren nach Mariawald zum Trappistenkloster.

Dort gabs für den ein oder anderen die berühmte Erbsensuppe zur Stärkung.

Nach kurzer Pause machten wir uns wieder auf den Heimweg über die Rurtalsperre gings weiter nach Schmidt und Brück über Obermaubach nach Niederau.

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Bei bis zu 12% Steigung quälten sich die Bienchen die Berge hoch.

 

Dort schwirrten sechs von acht Bienen zum Tanken ein.

Über Stockheim, Arnoldsweiler, Titz und Erkelenz kamen wir langsam wieder zurück Richtung Mönchengladbach.

Wir beschlossen zum Abschluss des Tages noch einen Kaffee auf dem Alter Markt in Mönchengladbach zu trinken.

Und so entstand noch dieses Foto. Leider war die Tour mal wieder viel zu schnell zu Ende.

Vielen Dank an alle für den schönen Ausflug!

 

Doch als er dann am Ende der Kolonne nicht wieder auftauchte, kehrten wir um und sahen das Ausmaß der kleinen Katastrophe … schiebend kam Boris uns entgegen.