Aggertalhöhlen Tour 09.04.2011
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Und wieder ein herrlicher Frühlingstag, der natürlich genutzt werden wollte. Was lag da näher als eine schöne Ape-Tour mit netten Leuten ins Bergische Land? Volker hat sich die Mühe gemacht und eine tolle Tour zur Aggertalhöhle ausgearbeitet.
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Morgäääähhhns kurz vor halb neun kam Uwe mit seiner Calessino bei uns angebraust und wir starteten direkt durch nach Düsseldorf, da wir schon leichte Verspätung hatten …
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Ja, Herr Bürgermeister, morgens ist es halt noch ganz schön frostig … brrrrrr
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Nachdem wir in Düsseldorf Volker, Jürgen, Michael, Sascha und Sohnemann Dennis aufgesammelt hatten, gings über die Rethelstraße (wo natürlich noch schnell ein paar Pics gemacht werden mussten) nach Erkrath.
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... endlich hatten wir es geschafft … Mani und Christel warteten schon auf uns.
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Durch viele kleine und schöne Dörfchen fuhren wir Richtung Bergisches Land.
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Irgendwie haben wir alle Ampeln leider nur rot gesehen. Immer wieder wurden wir getrennt und mussten aufeinander warten.
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... nein, ein Manta stand nicht vor der Tür.
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 Und dann wurde es bergig und kurvig ...
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Yippppieeehh … Serpentinen wir kommen!
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So langsam waren wir nun auch wieder nicht. Aber das Kerlchen hatte gut gefrühstückt!!
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Schön Platz machen!
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Achtung hier kommt der Bürgermeister!
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Und Barney wills auch wissen!
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Wir sind da … die Aggertalhöhle in Ründeroth.
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Mist … die wussten wohl, dass wir sonst mit den Apis bis in die Höhle gefahren wären ;-)
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Uuuaaahhhhh … hier tropft's von der Decke.
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Und den Höhlengeist haben wir auch gesehen!
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Was is'n das da? Der Mond?
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Dann durften wir noch durch den Pfarrergang kriechen, was echt eine lustige Angelegenheit war. Leider wurden manche als nicht tauglich für diese Engstelle ausgemustert.
Der Gang wurde so benannt, weil nach seiner Entdeckung der damalige beleibte Pfarrer, bei der Erstbegehung unbedingt auch diesen schmalen Stollenweg besichtigen wollte und prompt stecken blieb. Die Grubenarbeiter konnten ihn aber retten indem sie die Wände mit Schmierseife einrieben und den Pfarrer mit einem Seil herauszogen.
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Wir wunderten uns, wo Mani denn bleibt … da hätten wir beinahe noch Schmierseife besorgen müssen …
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Geschafft … und alles gutgegangen.
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War schon ganz schön gespenstig. Überall kleine Stollengänge, die rechts und links vom Weg abgingen.
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Und dann wars auch schon wieder vorbei und es ging raus ins Warme.
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Gruppenbilder mit Dame(n).
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Boris wird vom Bürgermeister in der Calessino chauffiert.
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Dann wieder das obligatorische Tanken.
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Dani natürlich wieder mal nicht! Dank TM Diesel.
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Mit diesem gigantischen Traktor haben wir uns das ein oder andere Rennen geliefert. David gegen Goliath.
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Da hat er uns wieder eingeholt.
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Eine Frittenbude … und viele hungrige Ape-Fahrer.
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Und nun durfte auch mal der Bürgermeister auf dem Rücksitz seiner Calessino Platz nehmen und die frische Cabrio-Luft schnuppern.
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Zum Abschluss dieses herrlichen Tages wollten wir uns nicht einfach so trennen und noch ein leckeres Eis essen, also wurde der nächste Parkplatz angesteuert.
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Als wir uns nach einem Café umsahen, entdeckten uns diese beiden Vespafahrer. Sie empfahlen uns ein anderes Eiscafé in Opladen mit der richtigen Kulisse auf dem Marktplatz.
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Kurz bevor wir dort eintrafen, entdeckten wir vor uns eine TM in knalligem Orange. Die kennen wir doch?! Kurz mal hupen und schon gab es einen kleinen Plausch. Natürlich mussten wir uns doch die komplett aufwendig und super restaurierte Ape näher anschauen. Dann entschlossen wir uns gemeinsam zum Marktplatz zu fahren.
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Und auch diese Jungs im aufgemotzten Auto, hatten echtes Interesse an den Apen. Man beachte die stimmige Farbgebung.
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Super schöne Details. Da wurde echt ein Sahnestückchen gezaubert.
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Endlich das lang ersehnte Eis!
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Dann verabschiedeten wir uns voneinander und machten uns auf den Heimweg.
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Hier noch ein paar Impressionen von unserer Heimfahrt:
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Nach knapp 11 Stunden und ca. 220 gefahrenen Kilometern waren wir wieder zu Hause. Es war eine sehr schöne Tour.
Vielen Dank nochmal dafür, Volker für die Ausarbeitung und auch dem Rest für das Gelingen dieses tollen Tages!
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